Während der Schwangerschaft lastet auf jeder werdenden Mutter viel Verantwortung. Denn damit sich ihr Kind gesund entwickeln kann, muss sie auf einen gesunden Lebensstil achten. Nicht nur der Verzicht auf Alkohol und Nikotin, sondern vor allem auch eine gesunde Ernährung spielen dabei eine wichtige Rolle. Denn das eigene Übergewicht der Mutter kann ihrem Kind nachhaltig schaden.

Wie das wissenschaftliche Fachmagazin Plos One berichtet, ist das Geburtsgewicht des Neugeborenen ein wichtiger Risikofaktor für Übergewicht. Das durchschnittliche Geburtsgewicht eines Babys liegt zwischen 3000g und 4000g. Kommt ein Neugeborenes mit erhöhtem Geburtsgewicht zur Welt, ist sein Risiko für Übergewicht doppelt so hoch wie bei einem normal-gewichtigen Baby.

Damit das Baby ausreichend mit allen, für die Entwicklung notwendigen, Nährstoffen versorgt wird und gesund heranwächst, ist eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft deshalb sehr wichtig.

Wie Sie sich während der Schwangerschaft gesund ernähren und das Geburtsgewicht des Kindes für ein gesundes Wachstum beeinflussen können, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Muss man während der Schwangerschaft „für zwei“ essen?

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. steigt der Energiebedarf im Schwangerschaftsverlauf nur leicht an. Deshalb sollte die Energiezufuhr erst in den letzten Schwangerschaftsmonaten um bis zu 10 Prozent gesteigert werden. Für eine gesunde Ernährung empfiehlt sich für das zweite Trimester als Referenzwert eine zusätzliche Energiezufuhr von 250 kcal am Tag und für das dritte Trimester eine zusätzliche Energiezufuhr von 500 kcal am Tag.

Sollte sich die körperliche Aktivität der Schwangeren reduzieren und werden vorwiegend nur noch sitzende oder liegende Tätigkeiten ausgeübt, sollte die zusätzliche Energiezufuhr eingestellt werden.

Der Mythos, dass in der Schwangerschaft „für zwei“ gegessen werden soll, stimmt somit nicht und ist der Grund, weshalb viele Schwangere zu viel Gewicht zunehmen.

Warum Vitamine und Mineralstoffe wichtig sind

Eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft sollte von Anfang an und mit bewusstem Fokus auf Vitaminen und Mineralstoffen erfolgen. Denn im Gegensatz zum Energiebedarf, steigt der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen stark an. Diesen Bedarf kann man mit einer gesunden Ernährung gut decken.

Die wichtigsten Schwangerschaftsvitamine sind beispielsweise in folgenden Lebensmitteln enthalten, die bei einer gesunden Ernährung nicht fehlen sollten:

  • Folsäure: Blattsalat, Fisch, Kartoffeln, Kohl, Milchprodukte, Sojabohnen, Tomaten
  • Vitamin B1: Erbsen, Fleisch, Haferflocken, Kartoffeln, Vollkornprodukte, Weizenkleie
  • Vitamin B2: Fisch, Joghurt, Käse, Milch, Quark, Vollkornprodukte
  • Vitamin B6: Bananen, Vollkornprodukte, Walnüsse
  • Vitamin A: Aprikosen, Grünkohl, Karotten, Milchprodukte, Tomaten
  • Vitamin C: Brokkoli, Kiwis, Paprika, Schwarze Johannisbeeren, Zitrusfrüchte
  • Vitamin D: Fisch
Gesunde Ernährung in der Schwangerschaft
Eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft ist für die Entwicklung des Kindes wichtig.

Zusätzlich sollten Schwangere Jod- und Folsäurepräparate einnehmen, da ein Folsäuremangel in der Schwangerschaft zu einem Neuralrohrdefekt beim Baby führen kann. Ein Jodmangel hingegen steigert das Risiko für Fehlbildungen. Die Einnahme dieser Supplemente sollte jedoch vorab mit einem Arzt besprochen werden.

Warum Sie verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft meiden sollten

Es gibt eine Vielzahl an „verbotenen Lebensmitteln in der Schwangerschaft„, von deren Verzehr grundsätzlich abgeraten wird.

Der Grund liegt darin, dass in vielen Lebensmitteln Erreger enthalten sein können, die gefährliche Lebensmittelinfektionen herbeirufen. Ein Beispiel sind Toxoplasmose und Listeriose. Eine Infektion durch Parasiten oder Bakterien kann beim ungeborenen Kind gesundheitliche Probleme verursachen und im schlimmsten Fall eine Fehlgeburt auslösen.

Schwangere sollten deshalb unbedingt auf rohe tierische Produkte, rohes Fleisch, rohen Fisch und Produkte aus Rohmilch verzichten. Grundsätzlich sollten Fleisch und Geflügel nur gut durchgegart verzehrt werden, um außerdem einer Infektion mit Salmonellen vorzubeugen.

Risikofaktor: Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes ist nicht nur für die Mutter gefährlich, da es langfristig das Risiko für Diabetes vom Typ-2 erhöht, sondern auch für ihr Kind.

Denn bleiben die Blutzuckerwerte der Mutter während der Schwangerschaft erhöht, steigt auch das Risiko, dass ihr Baby mit einem erhöhten Geburtsgewicht zur Welt kommt. Diese Kinder leiden später häufiger unter Übergewicht und tragen ein höheres Risiko, später selbst an Diabetes vom Typ-2 zu erkranken.

Ein Schwangerschaftsdiabetes-Ernährungsplan, regelmäßige Zuckertests und mehr Bewegung im Alltag können daher helfen, Spätfolgen für Mutter und Kind zu verhindern.

Um einen gesunden Schwangerschaftsverlauf zu gewährleisten, empfiehlt es sich außerdem, das Körpergewicht bereits vor der Schwangerschaft zu normalisieren. Denn während der Schwangerschaft abzunehmen, wird nur übergewichtigen Frauen empfohlen.

Literatur

  • Von Cramm, D.; Richtig essen in Schwangerschaft und Stillzeit; GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; Auflage: 9 (7. September 2011)
  • Körner, U.; Rösch, R.; Ernährungsberatung in Schwangerschaft und Stillzeit (Edition Hebamme); Hippokrates; Auflage: 3., überarbeitete (26. März 2014)

Online-Quellen

  • [Research Article] Morandi, A. Meyre, D. u.a.; Estimation of Newborn Risk for Child or Adolescent Obesity: Lessons from Longitudinal Birth Cohorts; URL: https://doi.org/10.1371/journal.pone.0049919 (Abrufdatum: 04.09.2019)
  • https://www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/aktuelles/nachrichten/nachrichten-aus-der-diabetesforschung/news/article/schwangerschaftsdiabetes-folgen-fuer-mutter-und-kind//index.html (Abrufdatum: 04.09.2019)

Unerfüllter Kinderwunsch? Vitamine können förderlich für eine Schwangerschaft sein

Wenn es mit dem Kinderbekommen einfach nicht klappt, kann möglicherweise ein Vitaminmangel schuld daran sein. Dass der Körper mit ausreichend Nährstoffen versorgt wird, ist das A und O, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Kindes im Körper der Mutter zu schaffen. Doch welche Vitamine sind besonders wichtig für eine Schwangerschaft?

Vitamin B12 – eines der wichtigen Vitamine für eine Schwangerschaft

Frauen mit Kinderwunsch sollten wissen, dass ein Vitamin B12-Mangel Konsequenzen für ein neu entstehendes Leben hat. Denn der Nährstoff ist besonders wichtig, damit sich das Gehirn sowie das Nervensystem eines Ungeborenen richtig entwickeln können.

Auf Nummer sicher gehen Mütter in spe, wenn sie schon vor der Schwangerschaft damit beginnen, genügend B12 aufzunehmen. Vitamine lassen sich dem Körper im Übrigen über die Nahrung zuführen. Besonders viel Vitamin B12 befindet sich beispielsweise in (Angaben immer pro 100 Gramm des Lebensmittels):

  • Emmentaler: 3 Mikrogramm B12
  • Edamer: 1,9 Mikrogramm B12
  • Milch: 0,4 Mikrogramm B12

Vitamine, die wichtig für eine Schwangerschaft sind, können zudem auch in Form von Nahrungsergänzungsmittel dem Organismus zugeführt werden. Bei dieser Maßnahme empfiehlt es sich jedoch vorher Rücksprache mit einem Arzt zu halten, um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, Überdosierungen oder Unverträglichkeiten auszuschließen.

Hinweis: Der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zufolge liegt der tägliche Vitamin B12 Bedarf eines Erwachsenen bei 3, einer Schwangeren bei 3,5 und einer Stillenden bei 4 Mikrogramm.

Vitaminmangel bei unerfülltem Kinderwunsch
Ein Vitaminmangel kann die Ursache für einen unerfüllten Kinderwunsch sein. Wichtige Vitamine in der Schwangerschaft sind vor allem in Obst und Gemüse enthalten, wie z.B. in Zitronen, Avocados, Käse oder Ei.

Auch auf D-Vitamine sollte vor einer Schwangerschaft geachtet werden

Ebenso wie B12 gelangt auch Vitamin D über die Nahrung in den Körper. Wenn Sie sich eine Schwangerschaft herbeiwünschen, ist es empfehlenswert, den täglichen Bedarf des wertvollen Nährstoffs zu decken. Dieser liegt bei 20 Mikrogramm Vitamin D täglich. Meistens ist das Erreichen dieser Zahl jedoch allein über die Ernährung nicht möglich. Oft gewinnt der Organismus die benötigte Menge durch eine Kombination aus Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln und Sonnenbestrahlung. Denn der Mensch bildet Vitamin D auch aus Sonnenlicht.

Hinweis: Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie genügend Vitamin D aufnehmen, kann ein Arzt über eine Blutuntersuchung feststellen, ob Ihr Organismus gut versorgt ist.

Auf ausreichend Vitamin D sollte vor und während der Schwangerschaft geachtet werden, weil es eine wichtige Rolle bei der Entwicklung eines Babys im Bauch der Mutter spielt. Konkret sorgt es für die

  • Organentwicklung
  • Zellzyklusregulierung,
  • Ausbildung des Nervensystems,
  • Skelettentwicklung und
  • Immunsystembildung.

Die genannten Punkte sind auch der Grund dafür, weshalb Frauen, die ausreichend mit dem Nährstoff versorgt sind, etwas seltener Schwangerschaftskomplikationen haben. Zu diesen zählen zum Beispiel Frühgeburten, Abgänge oder Fehlentwicklungen des kindlichen Skeletts.

Diese Lebensmittel enthalten das für die Schwangerschaft wichtige Vitamin D

Zu den Nahrungsmitteln, die sich – sowohl vor einer Schwangerschaft als auch während dieser – zur Aufnahme von Vitamin D eignen, zählen unter anderem (Angaben immer pro 100 Gramm des aufgeführten Lebensmittels):

  • Avocado: 5 Mikrogramm Vitamin D
  • Ei: 3 Mikrogramm Vitamin D
  • Käse: 1 bis 3 Mikrogramm Vitamin D

Vitamin D enthalten auch Fische wie Lachse, Aale, Forellen oder Sardinen. In der Schwangerschaft ist es jedoch wichtig, beim Essen von Fleisch und Fisch besonders darauf zu achten, dass diese Lebensmittel nicht mehr roh sind. Denn nur durch Hitze werden für Mutter und Kind bedenkliche Keime abgetötet. Zudem sollte auf den Verzehr von Thunfisch und Schwertfisch verzichtet werden. Denn diese Lebewesen enthalten für das heranwachsende Kind schädliche Quecksilbermengen.

Hinweis: Sie sollten wissen, dass nicht nur Vitamine essenziell dafür sind, dass es mit der Schwangerschaft klappt. Unter anderem sollte zum Beispiel auf ausreichend Kalzium und Eisen bei der Ernährung geachtet werden.

Quellen

Elmadfa, Ibrahim/ Leitzmann, Claus: Ernährung des Menschen. Stuttgart: Eugen Ulmer 2015. S. 476.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.: Vitamin B12 (Cobalamine). URL: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-b12/ (18.04.2018).

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.: Vitamin D (Calciferole). URL: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-d/ (18.04.2018).

Müller, Sven-David/ Weißenberger, Christiane: Das große Arthrose-Kochbuch mit allen wichtigen Ernährungsregeln und Küchentipps. Hannover: Humboldt 2016.  S. 18 -20.


Selen ist ein wichtiges Spurenelement in der Schwangerschaft und Stillzeit. Es hat auch bei Vätern eine Vielzahl an positiven Effekten auf den Körper und hilft schweren Krankheiten (bspw. Krebs) vorzubeugen. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles über die Wirkung auf die Fehlgeburtenwahrscheinlichkeit in der Schwangerschaft, die Tagesdosis und den Einfluss von Selen auf die Fruchtbarkeit bei Kinderwunsch.

Continue reading „Tagesdosis & Wirkung von Selen in Schwangerschaft & Stillzeit“

Ein übermäßiger Genuss von Salbeitee in der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollte vermieden werden. Denn die Wirkung kann im Extremfall vorzeitige Wehen (Frühwehen) auslösen, die Milchproduktion hemmen oder gar zu einer Fehlgeburt führen. Zum Abstillen ist die Wirkung von Salbei als Tee allerdings gut geeignet.

Warum Sie auf große Mengen Salbeitee in der Schwangerschaft und Stillzeit verzichten sollten, wie Sie Salbei im Alltag dennoch verwenden können und wie die Wirkung von Salbei beim Abstillen hilft, erfahren Sie in diesem Ratgeber zum Salbeitee in der Schwangerschaft.

Continue reading „Vorsicht bei Salbeitee in der Schwangerschaft und Stillzeit!“

Schwangere Frauen sollten den Genuss von Teewurst in der Schwangerschaft möglichst vermeiden, da es aus rohem Fleisch hergestellt wird, das anfällig für Toxoplasmose und Listeriose-Erreger ist und somit ein erhöhtes Risiko für das ungeborene Kind darstellen kann. Eine Krankheit, die durch eine Lebensmittelinfektion hervorgerufen wird, kann über das Blut der Mutter auf das Kind übertragen werden und dort schwerwiegende Schäden verursachen. Teewurst in der Schwangerschaft zählt daher zu den verbotenen Lebensmitteln in der Schwangerschaft.

Continue reading „Teewurst in der Schwangerschaft – Vorsicht beim Verzehr!“

Es gibt viele verschiedene Nahrungsmittel und Getränke, die schwangere Frauen aufgrund verschiedener Risiken für sich selbst und dem Ungeborenen meiden sollten und somit als  „verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft“ gelten. Bei einigen Lebensmitteln wie z.B. Räucherlachs oder Lakritz in der Schwangerschaft besteht beispielsweise die Angst vor einer Lebensmittelvergiftung durch Listeriose oder Toxoplasmose. Andere Lebensmittel sollten aufgrund möglicher Nebenwirkungen gemieden werden – zu diesen gehören auch entwässernde Tees wie z.B.  Brennesseltee in der Schwangerschaft.

Continue reading „Darf ich Brennesseltee in der Schwangerschaft trinken?“

Vorsicht beim Verzehr von Rohmilchkäse in der Schwangerschaft! Käse ist zwar ein leckerer und wichtiger Kalzium- und Proteinspender für schwangere Frauen, allerdings gibt es sehr viele verschiedene Käsesorten, die als verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft gelten. Zu diesen gehört auch  Rohmilchkäse in der Schwangerschaft.

Warum Sie Rohmilchkäse in der Schwangerschaft besser nicht essen sollten und welche Käse-Alternativen Sie haben, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Continue reading „Rohmilchkäse in der Schwangerschaft“

Ob alkoholfreies Bier in der Schwangerschaft erlaubt ist, wird oftmals von vielen schwangeren Frauen hinterfragt, da selbst in alkoholfreiem Bier noch kleinste Alkoholmengen enthalten sind. Alkoholhaltige Getränke zählen zu den verbotenen Lebensmitteln in der Schwangerschaft, daher haben viele schwangere Frauen oftmals Bedenken, ob sie alkoholfreies Bier in der Schwangerschaft trinken dürfen.

Continue reading „Darf ich alkoholfreies Bier in der Schwangerschaft trinken?“

Es gibt viele verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft, von deren Verzehr teilweise abgeraten wird. Grund dafür ist, dass sie eine erhöhte Infektionsgefahr durch Toxoplasmose oder Listeriose hervorrufen können.

Eine Lebensmittelinfektion verläuft bei den meisten Menschen zwar harmlos und tritt in der Schwangerschaft nur selten auf – dem ungeborenen Kind kann sie jedoch schaden. Aus diesem Grund existieren Ernährungsempfehlungen für werdende Mütter.

Die nachfolgende Checkliste verschafft Ihnen eine einfache Übersicht über verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft. Continue reading „Verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft – Checkliste“

Räucherlachs in der Schwangerschaft zu essen, wird von vielen schwangeren Frauen hinterfragt. Der Grund dafür ist die Angst vor einer Lebensmittelinfektion durch Listeriose oder Toxoplasmose, die über das Blut zum ungeborenen Kind gelangt und diesem schaden kann. Außerdem sind einige Fischarten mehr oder weniger mit Schadstoffen wie Quecksilber belastet. Wenn einige Sicherheitshinweise beachtet werden, muss allerdings nicht gänzlich auf den Genuss von Räucherlachs in der Schwangerschaft verzichtet werden.

Continue reading „Darf man Räucherlachs in der Schwangerschaft essen?“