Dieser Artikel wurde gesponsert von Gastautorin Lili Weber, Bonavi.de
Einen Kinderwagen zu finden ist gar nicht so einfach. Dieser ist nicht nur eine der teuersten Anschaffungen für Ihr Kind, es scheint auch eine schier unendliche Auswahl zu geben. Ob Buggy, Kombikinderwagen, 3 in 1 Kinderwagen, Geschwisterwagen, Jogger & Co – wer blickt da noch durch?
Licht ins Dunkel bei der Kinderwagen-Wahl
Das größte Problem beim Kauf eines Kinderwagens ist, dass man sich bis zum Zeitpunkt des Bedarfs, in den seltensten Fällen intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Es weiß zwar grundsätzlich jeder was ein Kinderwagen ist, doch wenn es um die Details geht, besteht bei vielen jungen Eltern Beratungsbedarf. Nachfolgend erklären wir Ihnen, worauf Sie achten sollten und welche Fehler Sie beim Kauf vermeiden können.
1. Lassen Sie sich zu den Kinderwagen richtig beraten
Die meisten Kinderwagen werden nicht direkt von den Herstellern vertrieben, sondern von Zwischenhändlern und Distributoren ohne entsprechende Fachkenntnisse. In einem großen Babymarkt mit 35.000+ Artikeln stellt sich einem schon die Frage, wie gut die Verkäuferin tatsächlich über die verschiedene Produkte Bescheid weiß? Häufig wird die Beratung eher schlecht als recht wahrgenommen, da man oft zielstrebig zu den teuren Modellen geführt wird.
Dieser Trend lässt zunehmend nach, da viele Hersteller, wie z.B. die Firma Bonavi, ihre Kinderwagen-Modelle mittlerweile auch direkt online verkaufen. Durch das direkte Know-How des Herstellers, steigert sich die Qualität der Beratung deutlich. Im Online-Bereich ist die kostenlose Fachberatung auf der Website des Bonavi Kinderwagens besonders empfehlenswert. Als Hersteller wissen sie bis ins kleinste Detail über ihr Produkt Bescheid.
2. Kinderwagen vernünftig testen – was wirklich zählt!
Da der Kinderwagen für ca. 3 Jahre Ihr täglicher Begleiter sein wird, sollten Sie sich sicher sein, dass er auch Ihren Vorstellungen entspricht und es keine bösen Überraschungen gibt. Das zu beurteilen, ist im Geschäft zwischen den 60-100 verschiedenen Modellen manchmal gar nicht so einfach. Da es sich hierbei um einen Gebrauchsgegenstand handelt, sollte der Wagen, ähnlich wie beim Auto, nicht nur im Showroom überzeugen, sondern auch im täglichen Gebrauch.
Das ist nun aber in den meisten Läden so in der Form nicht möglich, da sich fast jeder Kinderwagen auf ebenem, trockenem Boden gut anfühlt und fährt. Viel wichtiger sind aber die Fragen, ob das Gerät auch beim Waldspaziergang überzeugt, ob er in den Kofferraum Ihres Autos passt und ob Sie ihn (relativ) mühelos in Ihre Wohnung tragen können. Diese Tests lassen sich im Laden nicht abbilden. Hier punkten Online-Anbieter wie Bonavi gegenüber dem stationären Handel, da man die bestellte Ware 30 Tage risikolos zu Hause testen kann.
3. Preis-Leistungs-Verhältnis beim Kinderwagenkauf
Die Preise für den Kauf eines Kinderwagens können stark variieren. So können sie von günstigen 199€ für ein ganzes Set inkl. Zubehör bei Amazon, bis hin zu teuren 2.000€ für Premiummodelle reichen. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass vermutlich kein Kinderwagen tatsächlich 2.000€ wert ist. Dass hier hohe Markenaufschläge anfallen, dürfte nicht weiter überraschen. Auf der anderen Seite darf man wohl ebenfalls annehmen, dass ein Preis von 199€ bei einem 10-teiligen Set nicht die allerbeste Qualität mitbringen kann.
Was ist nun also der richtige Preis? Hierfür gibt es vermutlich keine „richtige“ Antwort, da sich ein Preis-Leistungs-Verhältnis immer auch nach den Möglichkeiten des eigenen Geldbeutels richtet. Zu berücksichtigen ist, dass in den Preisen, die man beim Händler bezahlen muss, immer noch zwischen 30% – 50% Händlermarge enthalten ist. Diese Margen kann man sich sparen, wenn man direkt beim Hersteller kauft, wie es zum Beispiel bei Kinderwagen von Bonavi der Fall ist. Da Hersteller ihre Produkte direkt vertreiben, spart man sich die Handelsmarge und bekommt qualitativ hochwertige Artikel zu deutlich günstigeren Preisen.
4. Die passende Farbe – Worauf sollte man achten?
Gerade Eltern die ihr erstes Kind erwarten sind oft Feuer und Flamme, einen Kinderwagen in möglichst schicker Farbe zu erstehen. So schön ein Modell in rosa oder in beige auch ist, die Farben können Nachteile mit sich bringen. Wer das erste Kind bekommt und in dem gleichen Wagen eventuell auch das mögliche zweite Kind fahren möchte, sollte keine geschlechtsspezifischen Farben auswählen. Landet der kleinere Bruder später im rosa Kinderwagen, dann könnte dies zu einer unerwünschten Kombination werden. Ähnlich verhält es sich bei Farben wie beige. Beige sieht zwar sehr schick aus, aber es hat den Nachteil, dass es deutlich schneller schmutzig werden kann als andere Farben. Dies verschafft gestressten Mamas unerwünschte Zusatzarbeit. Bei Signalfarben, wie zum Beispiel rot, die in letzter Zeit auch wieder mehr im Trend liegen, spalten sich die Geister. Der Vorteil ist, dass die Farben besser gesehen werden – was man als Sicherheitsaspekt auslegen kann. Der Nachteil, der Kinderwagen sticht immer aus der Menge hervor – das mag nicht jeder.
Sie merken also, ein Kinderwagen zu kaufen ist kein einfaches Unterfangen und solle gut durchdacht sein. Um eine mögliche Enttäuschung zu verhindern, empfehlen wir das Produkt in Ruhe zu Hause zu testen, insofern Sie die Chance dazu haben.
Letzte Aktualisierung der Produktboxen am: 2024-11-24 | Alle Preise dieser Seite sind inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten | Affiliate Links und Bilder entstammen der Amazon Product Advertising API.